Trump Unterstützer

Wer sind die konservativen Unterstützer von Donald Trump und wie ticken sie?

Unverständnis und Kopfschütteln sind noch milde Reaktionen von Westeuropäern und Deutschen, wenn man sie auf Donald Trump anspricht. Diesem Präsidenten können die allermeisten noch weniger abgewinnen als damals George W. Bush. Zweifellos hat Trump dem Ansehen der USA in der Welt schwer geschadet (Ray 2019). Wie Abbildung 1 zeigt, genießen die USA insgesamt keine gute Reputation als Führungsmacht. Aber in den Jahren von Präsident Obama überwog immer die Billigung. Sowohl Bush als auch Trumps Führung wird stärker missbilligt als gebilligt.

Abbildung 1, Quelle: Ray (2019)

Auch eine absolute Mehrheit der Amerikaner gibt ihrem Präsidenten schlechte Noten (FiveThirtyEight n.y). In den Zwischenwahlen im November 2018 musste seine Republikanische Partei eine herbe Niederlage verkraften. Insbesondere die Mehrheit im Repräsentantenhaus ging verloren (Tuschhoff 2018). Angesichts dieser starken und breiten politischen Opposition gegen Trump ist es mehr als rätselhaft, warum Trump sich an der Macht halten kann und überdies seine Politik und seinen eigenwilligen Stil vollkommen unbeeindruckt weiterführt. Wie ist das möglich? Die wichtigste Antwort auf diese Frage ist, dass er über eine sehr treue Gruppe von extrem loyalen Unterstützern verfügt, die ihm gerade im Sturm die Stange halten. Wer sind diese Unterstützer Trumps und wie ticken sie?

Die Politikwissenschaft versucht, diese Frage auf zwei Arten zu beantworten. Die qualitative Analyse untersucht die Denkweisen von konservativen Amerikanern, indem sie eingehend die Texte und Veröffentlichungen untersucht, die konservative Eliten in den USA verfasst haben. Daraus geht hervor, dass Trump von einer ganz bestimmten Strömung von konservativen Denkern – den sogenannten Paleokonservativen – gestützt wird. Die quantitative Analyse legt Amerikanern Fragen zu ihren politischen und ideologischen Einstellungen, zur Unterstützung von Trumps zentralen Politikzielen und zu den Charakteristika der Befragten vor. Dies ermöglicht den Forschern, Verbindungen zwischen den verschiedenen Antworten der Befragten zu ziehen und zu zeigen, wer die Unterstützer von Trumps Politik sind, welche ideologische Einstellung sie vertreten und aus welchen sozialen Gruppen sie stammen.

Es zeigt sich zum einen, dass die amerikanische Gesellschaft als Ganzes tief gespalten ist. Der Riss verläuft sowohl entlang der politischen Überzeugungen von Konservativen und Liberalen (das sind in Deutschland eher sozialdemokratisch eingestellte) als auch entlang der Frage, ob man für oder gegen Trump eingestellt ist und wie man seine Politik beurteilt. Dieser Riss wurde auch in den Umfragen anlässlich der Zwischenwahlen besonders deutlich. Zum anderen zeigt sich, dass es verschiedene Ausprägungen von Konservatismus gibt. Nicht alle Konservativen oder Unterstützer der republikanischen Partei sind loyale Gefolgsleute von Donald Trump. Viele sehen den Kern von Konservatismus vor allem in dem Bestehen auf einem schwachen Staat mit nur sehr eng gefassten Kompetenzen für die Regierung. Andere fassen Konservatismus als eine Kulturform auf. Geteilte Überzeugungen von „richtig“ oder „falsch,“ „gut“ oder „böse“, sind das Fundament, das die Nation zusammenhält.

Die Denkweisen der paleokonservativen Elite

Innerhalb der konservativen Elite wurden schon immer erhebliche ideologische Konflikte ausgetragen. Die in Deutschland anzutreffende Vorstellung, amerikanische Konservative seien alle „neokonservativ“ oder „neoliberal,“ stellt eine Vereinfachung dar, die die internen Konflikte dieser sozialen Bewegung übersieht. Die Konflikte zwischen verschiedenen Untergruppen der konservativen Bewegung wurden schon immer mit großer Härte ausgetragen. Neben der Frage, wer denn eigentlich die richtige konservative Wahrheit vertritt, ging es auch darum, welche Gruppe mehr Geld von Finanzgebern einwerben kann und welche in den konservativen Organisationen wie den Denkfabriken den Ton anzugeben vermag (Dorrien 1993). Seit den 1980er Jahren dominierten Neokonservative die Bewegung. In jüngerer Zeit mussten sie ihre Vorrangstellung an die sogenannten Paleokonservativen abgeben. Neokonservative werfen den Paleokonservativen z.B. vor, dass sie das neokonservative Hausblatt, den Weekly Standard, nicht nur hätten einfach pleite gehen lassen, sondern seine Rettung aus der finanziellen Schieflage aktiv hintertrieben zu haben (Brooks 2018). Dieser Neuausrichtung konservativer Eliten in den USA entspricht auch eine Neuausrichtung der Wählerschaft der republikanischen Partei (Rudolf 2018). Weiße ohne Universitätsabschluss verließen die Demokraten und strömten den Republikanern zu. Einstellungen zu Einwanderung, Religion und Rasse wurden bedeutsam für die Entscheidungen an der Wahlurne (Sides 2017).

Das Weltbild von Paleokonservativen beruht auf drei Säulen (ausführlich dazu: Kolozi 2017; Tuschhoff 2018). Die erste Säule ist der „weiße“ Nationalismus. Paleokonservative beanspruchen, die weiße Mittelschicht und die Arbeiterklasse zu vertreten. Die amerikanische Nation als soziale Gemeinschaft bestehe aus Weißen mit kleinen oder mittleren Einkommen. In einer Hierarchie werden andere soziale Gruppen wie Afro-Amerikaner den Weißen untergeordnet. Die Denkweise ist deshalb rassistisch. Präsident Donald Trump spricht diese Denkweise an, wenn er die Formeln von „America First“ oder „make America great again“ benutzt, weil diese Formeln Codes für die Nation von Weißen und deren hierarchischen Rassismus sind.

Die zweite Säule des paleokonservativen Weltbildes ist der Populismus. Er knüpft an die wirtschaftliche Lage der weißen Mittelschicht und Arbeiterklasse an, die sich seit Jahren im Niedergang befinde. Schuld daran sei die Globalisierung. Denn eine sehr kleine aber reiche Gruppe hätte den Kapitalismus für sich gekapert und mache transnational das große Geschäft, um immer noch reicher zu werden. Diese Gruppe habe sich einen konservativen Anstrich geben, vertrete aber gerade nicht die Kerngruppe der (paleokonservativen) Nation. Diesen crony Kapitalismus der Reichen lehnen Paleokonservative ab, weil er den wahren Kapitalismus pervertiere. Dieser diene der Nation, er zerstöre sie nicht. Der crony Kapitalismus setze die Nation als soziale Gemeinschaft aber nicht nur wirtschaftlich unter Druck, sondern auch kulturell, weil er auf unbeschränkter Einwanderung bestehe, die die kulturellen Werte und Tradition der amerikanischen Nation stetig aushöhle. Die populistische Säule des Weltbildes grenzt also die Mittelschicht sehr klar gegen die Elite in den USA ab.

Die dritte Säule des paleokonservativen Weltbildes ist der Nationalismus, der sich vor allem auch in den wirtschaftspolitischen Vorstellungen niederschlägt. Sie beginnen mit einer Sichtweise auf die Gründerväter der Nation, die die Ziele von Wachstum, Entwicklung, Wohlstand und Unabhängigkeit verfolgt hätten. Schon Alexander Hamiliton habe eine protektionistische Außenwirtschaftspolitik befürwortet. Der Zweck dieses Schutzes der Nation vor ausländischer Konkurrenz sei immer der Erhalt von Loyalität der hart arbeitenden Amerikaner zu ihrer Nation gewesen. Protektionismus ist also ein Instrument der Gemeinschaftsbildung und -pflege. Sie genießt einen höheren Rang als volkswirtschaftliche Effizienzgewinne. Loyalität sei das Gegenteil von Effizienz. Diese Säule ist deshalb auch der zentrale Ausgangspunkt der Kritik an wirtschaftlichen Eliten – eine Gruppe gieriger Kapitalisten – und der herrschenden Meinung in der Volkswirtschaftslehre zu Handelsfragen. Diese seien Profiteure oder nützliche Befürworter einer Globalisierung zum Schaden der amerikanischen Arbeiterklasse und der Mittelschicht. Freihandel führe nur zu Fabrikschließungen, Arbeitsplatzverlusten, Lohndumping, der Schleifung des produzierenden Gewerbes und gigantischen Handelsbilanzdefiziten (Buchanan 2018). Dies mache die Reichen reicher, die Armen ärmer und zerstöre letztendlich das Wertefundament der Nation.

Während vor allem ideologische Eliten dieses paleokonservative Weltbild formulieren, ist es in breiten gesellschaftlichen Schichten tief verankert. Es leitet die Denkweisen einfacher Bürger an, die auf dieser Grundlage Einstellungen formulieren und Wahlentscheidungen treffen. So zeigen Befragungen von Bürgern nach den Präsidentschaftswahlen 2016 und den Zwischenwahlen von 2018, dass eine große Zahl Globalisierung und Freihandel auch dann ablehnen, wenn sie oder zumindest ihr soziales Umfeld wirtschaftlich davon abhängen. Es sind vor allem Unterstützer der republikanischen Partei und von Donald Trump, die diese Einstellung vertreten (CNN 2018; Stokes 2016; Tuschhoff 2018). Dies Weltbild stellt offenbar auch eine unüberwindliche Hürde für die Konfliktstrategie Chinas und der Europäischen Union dar. Beide hatten versucht, die protektionistische Zollpolitik der Trump-Administration dadurch auszuhebeln, dass sie Strafzölle auf Produkte erhoben, die in Schlüsselstaaten und Wahlbezirken von Trump Anhängern produziert werden. Dadurch sollten Wähler gegen Trump und die republikanischen Kandidaten mobilisiert werden. Ernüchtert musste man feststellen, dass diese Strategie krachend scheiterte (International Institute for Strategic Studies 2019).

Nachtwächterstaat oder Kulturkonservatismus?

Neben der systematischen Auswertung der Texte, die paleokonservative Autoren verfassten, wird Konservatismus auch mit quantitativen Methoden – insbesondere der Analyse von Bevölkerungsumfragen – untersucht. Dabei stellen Umfrageforscher zunächst verschiedene Fragen, die Auskunft geben sollen, welchem Typ von Konservatismus die Bürger nahestehen. Hierbei werden zwei Typen unterschieden: Nachtwächterstaat (limited government), d.h. die Befürwortung enger Grenzziehung für die Kompetenzen der Regierung, und Kulturkonservatismus (cultural conservatism). Konservative Befürworter eines Nachtwächterstaates zeichnen sich insbesondere durch folgende Meinungen aus (Bartels 2018: 1484-1485):

  • Sie sind gegen einen Wohlfahrtsstaat
  • Sie sprechen sich gegen wirtschaftspolitische Gleichstellungspolitik aus
  • Sie sind gegen die Einmischung der Regierung in
  • die Verringerung von Einkommensunterschiede zwischen Armen und Reichen
  • die Bereitstellung des Zugangs zur medizinischen Versorgung
  • die Anhebung des Mindestlohnes
  • Anhebung der Steuern für Vermögende
  • Unterstützung von Familien, die sich Kindergärten und Hochschulausbildung nicht leisten können.

Mit anderen Worten, die Aufgaben des Staates sind auf die Bereitstellung von innerer und äußerer Sicherheit zu beschränken.

Kulturkonservative erkennt man dagegen vor allem an Aussagen über ethnischen Nationalismus und moralische Traditionen. Dazu gehören:

  • Die Unterstützung befestigter Grenzanlagen
  • Respekt für die amerikanische Flagge
  • Besorgnis wegen einer umgekehrten Diskriminierung gegen Weiße
  • Gegnerschaft gegen Einwanderung und Homoehe
  • Und die Vorstellung, dass die Englische Sprache wesentlich sei für wahre Amerikaner

Quantitative Analysen zeigen nun, wie unterschiedlich sich diese beiden Typen von Konservatismus auf Sympathien und Antipathien von Befragten auswirken. Befürworter des Nachtwächterstaates hegen Sympathien für Reiche, multinationale Konzerne und Banker an der Wall Street. Umgekehrt lehnen sie Gewerkschaften, Umweltschützer, die Vereinten Nationen, Universitätsprofessoren, oder die Bewegung Black Lives Matter ab.

Kulturkonservativen zeichnen sich dagegen aus durch die Ablehnung von Muslimen, der Bewegung Black Lives Matter, Homosexuelle, Atheisten, Immigranten, Journalisten, Menschen mit Lebensmittelmarken. Sympathien hegen Kulturkonservative dagegen für die National Rifle Association (NRA), den Fernsehsender Fox News, Christen, das Militär oder die Supermarktkette Walmart.

Die Schnittmenge zwischen Nachtwächterkonservatismus und kulturellem Konservatismus besteht in der Sympathie für die NRA und Fox News und Antipathie gegen Umweltschützer und Black Lives Matter. Die Auswertung der beiden Konservatismustypen zeigt, dass für die Wähler der Republikanischen Partei der kulturelle Konservatismus weitaus wichtiger ist als der Nachtwächterstaat (Bartels 2018: 1488). Das deutet darauf hin, dass die Republikanische Partei respektive ihre Wählerschaft viel stärker am Kulturkonservatismus orientiert und sich mit ihm identifiziert. In diesem Befund liegt ein wichtiger Grund für die Popularität von Donald Trump unter seinen Anhängern.

Doch neben den Schnittmengen zeigt diese Gegenüberstellung doch erhebliche Unterschiede, die zu Sollbruchstellen in der konservativen Bewegung werden. Es ist deshalb die Aufgabe von Spitzenpolitikern, Parteiführern und Wahlstrategen zu verhindern, dass es tatsächlich zu einem solchen Bruch kommt, der die (Wieder)Wahlchancen stark beeinträchtigen könnte. Umgekehrt versuchen politische Gegner zu erreichen, dass Sollbruchstellen zu einer politischen Spaltung der Bewegung führen.

Trump war und bleibt nicht der bevorzugte Kandidat und später der Präsident der republikanischen Parteiführung. Aber im Vergleich zu Mitsch McConnell – dem Mehrheitsführer im Senat – und dem früheren Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, ist Trumps Popularität unter den Wählern der Republikanern hoch (Bartels 2018: 1489-1490). Fragt man die Wähler der Republikanischen Partei, wer in einem Konflikt recht hat, Trump oder die Parteiführung, so entscheiden sich diese im Verhältnis von 3,5 zu 1 für Trump. Bei den besonders loyalen Wählern ist das Verhältnis sogar 8 zu 1 (Bartels 2018: 1490).

Besonders loyale Wähler der Republikanischen Partei sind diejenigen, die sich auch an den Vorwahlen beteiligen, in denen die Kandidaten der Partei aufgestellt werden. In dieser Gruppe ist die Unterstützung von Donald Trump besonders ausgeprägt, denn viele gaben an, ihn bei den nächsten Vorwahlen im Jahr 2020 wieder zu wählen. Wie die Abbildung 2 zeigt, genießt Trump die allermeiste Unterstützung bei den sehr konservativ eingestellten Wählern. Aber auch über 65-Jährige, solche ohne Hochschulbildung und diejenigen mit extrem hohen Interesse an Politik bilden seine treueste Anhängerschaft. Die geringste Unterstützung kommt von den Jüngeren, wenig Konservativen und solchen mit geringem Interesse an Politik (Morning Consult n.y.).

Abbildung 2, Quelle: Morningconsult (2019)

Die Loyalität getreuer Wähler unter den Republikanern ermöglichen Trump, seinen Kritikern in der Partei damit zu drohen, dass er deren Abwahl betreiben werde, wenn sie ihm ihre Unterstützung versagten. Von dieser Möglichkeit macht Trump starken Gebrauch. Seine Drohungen scheinen auch Wirkung zu zeigen bei jenen Republikanern, die sich 2020 wieder den Wählern stellen müssen (Arkin/ Bresnahan 2019). Befragte Wähler der Republikanischen Partei, die die Kongressführung und nicht den Präsidenten unterstützen tun dies vor allem, weil sie Trumps kulturellen Konservatismus ablehnen. Das traditionelle Kernthema der Konservativen – der Nachtwächterstaat – ist dabei kein Motiv, das die Gegnerschaft zu Trump trägt (Bartels 2018: 1491). Trumps scharfkantiger Nationalismus, seine Opposition gegen Freihandel und Einwanderung sowie seine aus einem Bauchgefühl heraus gemachten Appelle an den Kulturkonservatismus (Martin/ Peters 2017) spalten also die Anhänger der republikanischen Partei. Aber der Spalt verläuft nicht durch die Mitte. Denn weitaus mehr Wähler werden davon angezogen und können sich identifizieren als abgestoßen werden. Der kulturelle Konservatismus vereint deshalb die republikanische Wählerschaft sehr viel stärker als der Konservatismus des Nachtwächterstaates (Bartels 2018: 1491, 1493).

Zitiervorschlag: Tuschhoff, Christian (2019), ‚Wer sind die konservativen Unterstützer von Donald Trump und wie ticken sie?‘, Blog: Leseempfehlungen, (online: https://ctuschhoff.de/veroeffentlichungen/blog/).

Literatur

Arkin, James/ Bresnahan, John (2019), ‚‘Beware the Fury of Trump’: 2020 GOP Senators Back President on Border‘, (online: https://www.politico.com/story/2019/03/14/senate-republicans-trump-national-emergency-vote-1222367, abgerufen: March 15 2019).

Bartels, Larry M. (2018), ‚Partisanship in the Trump Era‘, The Journal of Politics, 80 (4): 1483-1494.

Brooks, David (2018), Who Killed the Weekly Standard? The Bureaucratic Mind Has a Temporary Triumph, in:  New York Times, December 18, 2018, A23 (online: https://www.nytimes.com/2018/12/15/opinion/weekly-standard-closing-conservatism.html, abgerufen: March 15, 2019).

Buchanan, Pat (2018), ‚Are Globalists Plotting a Counter-Revolution‘, (online: https://www.chroniclesmagazine.org/are-globalists-plotting-a-counter-revolution/, abgerufen: October 29 2018).

CNN (2018), ‚Exit Polls‘, (online: https://edition.cnn.com/election/2018/exit-polls, abgerufen: November 8 2018).

Dorrien, Gary J. (1993), The Neoconservative Mind. Politics, Culture, and the War of Ideology Philadelphia, PA: Temple University Press.

FiveThirtyEight (n.y), ‚How Popular is Donald Trump?‘, (online: https://projects.fivethirtyeight.com/trump-approval-ratings/, abgerufen: March 14 2019).

International Institute for Strategic Studies (2019), ‚The US-China Trade War‘, Strategic Comments, 25 (5): 1-3.

Kolozi, Peter (2017), Conservatives Against Capitalism. From the Industrial Revolution to Globalization New York, NY: Columbia University Press.

Martin, Jonathan/ Peters, Jeremy W. (2017), As G.O.P. Bends Toward Trump, Critics Either Give In or Give Up, in:  New York Times, October 25, 2017, A! (online: https://www.nytimes.com/2017/10/25/us/politics/trump-republican-party-critics.html, abgerufen: March 18, 2019).

Morning Consult (n.y.), ‚Tracking Trump: The President’s Standing Across America‘, (online: https://morningconsult.com/tracking-trump/, abgerufen: March 14 2019).

Ray, Julie (2019), ‚Image of U.S. Leadership Now Poorer than China’s‘, (online: https://news.gallup.com/poll/247037/image-leadership-poorer-china.aspx, abgerufen: March 6 2019).

Rudolf, Peter (2018), Nicht allein Trump ist das Problem – Zum Umgang Deutschlands mit den USA: Stiftung Wissenschaft und Politik, SWP-Aktuell 57 Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.

Sides, John (2017), Race, Religion, and Immigration in 2016: Democracy Fund Voter Study Group Washington, DC: Democracy Fund Voter Study Group.

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Tuschhoff, Christian (2018), ‚Die Auswirkungen der Zwischenwahlen in den USA 2018 auf die transatlantischen Handelsbeziehungen‘, Aus der Forschung (2): 1-23.